pecunia non olet

Es geht um unsere Träume von der ersten und allen folgenden Millionen, um sprechende Bankautomaten, die sich als sehr großzügig erweisen, um Mord und Totschlag, weil Goldgräber nie teilen wollen, um Liebhaber, die immer nur an das eine denken: ihr Bankkonto, um Pleitegeier, die den Umgang mit Geld niemals lernen werden, um Raddadistenmaschinen, die einen vom Geld endgültig befreien, um Jedermann, der - diesmal als Klappmaulfigur - zum x-ten Mal den Mammon zur letzten Reise einlädt.

Kurzum, es geht um Money-Money-Money. Ob ABBA oder Goethe, die Prinzen oder Tucholsky, Mozart und viele andere: Alle haben sie zum Geld etwas zu sagen und sie tun es in diesem Programm ausgiebigst, frech, gierig, weise, grotesk oder verspielt in Szenen, Monologen und Liedern.

Dauer: 70 Minuten (auf Anfrage auch gekürzt)

Die Künstler

Es spielen, singen, rezitieren, musizieren:

Michael Speer 

Gastspieler am Staatstheater Stuttgart, Nachrichtensprecher beim SWR, Dozent am Mozarteum Salzburg und an der Stuttgarter Musikhochschule. Im Jahr 2000 Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg.

Karl-Albrecht Fischer 

Spielt Klavier, diverse andere Instrumente und singt bei "Berta Epple". Komponiert und arrangiert Musik für Film, Theater und Konzert.

Veit Hübner 

Spielt Kontrabass, ebenfals diverse andere Instrumente und singt bei "Berta Epple". Musiker am Staatstheater Stuttgart. Stellt 33,3 % des Jazz-Trios "SchmidHübnerKrill". Ebenfalls im Jahr 2000 Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg.